Laktose- und Fruktose-Toleranz-Test
Leiden Sie auch an unklaren Blähungen, Völlegefühl oder sonstigen Bauchbeschwerden? Dann raten wir Ihnen zur Durchführung eines Laktose- bzw. Fruktose-Toleranz-Tests.
Bei Laktoseintoleranz (medizinisch eine Kohlenhydratmalabsorption), auch als Milchzuckerunverträglichkeit oder Laktosemalabsorption bezeichnet, wird der mit der Nahrung aufgenommene Milchzucker (Laktose) als Folge von fehlender oder verminderter Produktion des Verdauungsenzyms Laktase nicht ausreichend verdaut. Der Milchzucker gelangt unverdaut bis in den Dickdarm.
In der Folge kommt es zu typischen Blähungen, Bauchkrämpfen und teilweise auch Übelkeit und Erbrechen. Ebenso treten häufig spontane Durchfälle auf.
Fruktoseintoleranz ist eine Krankheit, die durch eine erbliche Störung des Fruktosestoffwechsels bedingt ist, bei der Fruktose (Fruchtzucker) nicht oder nicht in ausreichenden Mengen abgebaut werden kann. Die Symptome ähneln denen der Laktoseintoleranz.
Eine Reihe von Patienten mit Symptomen des Reizdarmsyndroms leidet, ohne es zu wissen, unter Laktose- oder Fruktoseintoleranz.
Durch einen oralen Belastungstest können wir diese Störungen nachweisen.
Durchführung des Tests: Es wird eine definierte Menge Laktose bzw. Fruktose als Trinkflüssigkeit verabreicht und anschließend nach 30, 60 und 120 min der Blutzuckerspiegel bestimmt.
- Prostata-Krebs (PSA)
- Darm-Krebs (M2-PK)
- Blasen-Krebs (NMP-22)
- Osteoporose (ß-Cross-Laps)
- Rheuma (CCP-Antikörper)
- Nierenschädigung (Micral-Test®)
- Großes Routinelabor
- Laktose & Fruktose Toleranz-Test
- Arteriosklerose – Risikomarker
- HIV (AIDS)-Test
- Drogen-Suchtest
- Alkoholnachweis (CDT)
- Nikotininnachweis (Cotinin)
- Blutgruppenbestimmung
- Testosteron-Spiegel
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