Ausleitungs-Infusion2019-02-28T08:47:41+01:00

Ausleitungs-Infusion

Tag für Tag ist der menschliche Organismus einer Flut von Gift- und Schadstoffen ausgesetzt. Immer mehr Umweltgifte werden freigesetzt, hinzu kommen die geänderten Ernährungsgewohnheiten des „modernen Menschen“.

Die Entgiftungsorgane, die normalerweise dafür sorgen, dass die aufgenommenen Schadstoffe wieder gelöst und ausgeschieden werden, sind mit dieser Aufgabe zunehmend überfordert.

Als Folge kann die Funktion der Organe gestört werden, der Mensch wird krank. Die Symptome und Krankheiten können von Müdigkeit, Infektionsanfälligkeit, Allergien und Hautreaktionen (Neurodermitis, Ekzeme) bis hin zu Stoffwechselerkrankungen (Diabetes, Gicht) und rheumatischen Beschwerden reichen. Deshalb ist es wichtig, die Schadstoffe mittels einer naturheilkundlichen Entgiftungstherapie wieder auszuscheiden. Dabei werden die wichtigsten Entgiftungsorgane in ihrer Tätigkeit unterstützt.

Zentrale Entgiftungsorgane sind die Leber, die Nieren und das Lymphsystem.Die Entgiftungsbehandlung ist bei allen chronischen Erkrankungen, Allergien, Hauterkrankungen, rheumatischen Beschwerden, Infektanfälligkeit und auch nach langjähriger Medikamenteneinnahme empfehlenswert.

Als Inhaltsstoffe enthält sie sowohl Arzneipflanzen als auch homöopathische Aufbereitungen, die die Entgiftungsfunktion von Leber (z.B. Löwenzahn – Taraxacum officinale, Berberitze – Berberis vulgaris, Schöllkraut – Chelidonium majus und Brechnuss – Strychnos nux-vomica), Niere (z.B. Spanische Fliege – Lytta vesicatoria, Berberitze – Berberis vulgaris und Goldrute – Solidago virgaurea) und Lymphsystem unterstützen.

Die Entgiftungsbehandlung sollte durch eine ausgewogene, schadstoffarme Ernährung, vor allem in Form von ballaststoffreichem Obst und Gemüse unterstützt werden. Ebenso ist auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten.

Durchführung:

Die Entgiftungsbehandlung wird als Infusionsbehandlung durchgeführt. Wir empfehlen eine Serie von 6 bis 10 Infusionen. Diese werden zweimal pro Woche durchgeführt und dauern etwa 30 bis 40 Minuten. Je nach zugrundeliegender Krankheit wird diese ein- bis zweimal pro Jahr wiederholt.

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