Welchen Sinn machen Impfungen?
- Schutz der geimpften Person selbst
- Schutz von Personen im Umfeld (wenn z.B. Eltern und Großeltern von Kleinkindern gegen Keuchhusten geimpft werden oder Pflegende von Schwerkranken gegen Grippe)
- Schutz der gesamten Bevölkerung mit dem Ziel, durch eine möglichst hohe Durchimpfung Krankheiten komplett auszurotten, was bisher leider nur bei den Pocken gelungen ist
Ein gutes Beispiel, was passiert, wenn die Impfbereitschaft zurück geht, zeigte sich im Jahr 2008 in Teilen Deutschlands und der Schweiz: durch die geringe Impfrate gegen Masern in bestimmten Regionen kam es zu mehreren Masern-Epidemien mit einigen Fällen auch von Masern-Encephalitis (Entzündung des Gehirns) bei Kleinkindern. Ein oft gebrachtes Argument gegen die Kombinationsimpfungen ist jenes, dass darin dann zu viele Stoffe wären, auf die der Körper reagieren müsse und dass dies schädlich wäre. Es ist genau umgekehrt: Die modernen Impfstoffe sind sehr arm an Zusatzstoffen, ganz im Gegensatz zu vielen älteren Einfach-Impfstoffen. Es macht deshalb keinen Sinn, statt eines modernen 6-fach-Impfstoffes für Kinder (mit 8-10 verschiedenen Inhaltsstoffen) einen veralteten Einfach-Impfstoff einzusetzen, der über 400 Einzelsubstanzen enthält.
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